Hi, ich heiße Ursula.
Ich lebe mit meinem Mann und meinem Sohn in Tirol. Ich möchte dir mitgeben, dass du dein Leben in Freude leben und dabei immer wieder struggeln darfst.
Zu Hause ist da, wo dein Herz zu Hause ist. Und das ist nie an einen Ort oder einen Menschen gebunden.
Wie ich mich genauer beschreiben würde?
Ich fühl mich schon seit ich denken kann sehr beständig. Lieb, nett, irgendwie schüchtern und eine kleine Chaosbraut bei der es aber ständig was zum Lachen gibt. Ich bin sehr glücklich, unbeschwert, authentisch. Ich mag keinen Stress und Streit, und gehe daher Konfrontationen, wenn möglich, aus dem Weg. Schaue aber nicht weg. Denn wenn du was über dich lernen kannst, dann oft in solchen Momenten. Das war eigentlich schon immer so, lange Zeit aber unbewusst.
Es ist, wie es ist, aber es wird immer das, was du draus machst!
Schon als Kleinkind wusste ich ziemlich genau wie ich mit Konflikten umgehen kann. Wusste, wohin ich mich wende, wann und ob überhaupt. Dieses Gespür für mich zu haben und mir selber über die Jahre treu zu bleiben, sehe ich mittlerweile als meinen Weg mit dem Alltag bestmöglichst umzugehen und ermöglicht mir – trotz Strapazen, die das Leben mit sich bringt – glücklich und freudig zu sein. Das ist es, was ich dir auch wünsche! Es ist, wie es ist, aber es wird immer das, was du draus machst!
Mein Yogaweg
Mit Yoga angefangen habe ich 2009. Die Firma, in der ich seit 2004 als Technische Zeichnerin arbeite, bietet nach der Arbeit ein Bewegungsprogramm an. Meine Rückenbeschwerden und den Ausgleich zur Arbeit suchend, fand ich hier meine Leidenschaft. Yoga! Anfangs lag mein Fokus auf den Asanas (den Körperpositionen). Später kam der meditative Aspekt hinzu.
Ich liebe Sport und Bewegung! Aber Yoga hatte für mich eine andere Faszination. Es was ein anderes „zu mir kommen“ und abschalten als bei anderen Sportarten. Dabei möchte ich sowieso nicht Yoga und Sport gleichstellen. Aber so entstand eine Liebe. Die Liebe zur Innenschau. Die Liebe zur Ruhe zu kommen und Zeit für mich, mit all meinen Gedanken und Gefühlen zu haben. 2016 entschloss ich mich an einem Schnupperkurs für Meditation teil zu nehmen und lernte verschiedene Arten von Meditationen kennen. Im selben Jahr habe ich mich für die Ausbildung zur Yoga-Lehrerin angemeldet ohne zu wissen, dass ich jemals unterrichten werde. Ich wollte nur mein Wissen und meine Praxis vertiefen und beging mich unwissend auf eine wundervolle Reise…
Meine Ausbildungen
- 2016/17 absolvierte ich also die Ausbildung „Yogateacher of Happiness“ bei Julia Yoti Vosen. Damals wollte ich das nur für mich machen. Um mein Wissen im Yoga zu vertiefen. Doch bald nach der Ausbildung bot sich mir die Gelegenheit, seither unterrichte ich Kurse beim Eltern-Kind Zentrum in Schwaz.
- Gleich darauf folgend habe ich 2017 bei Beate Bleif und Sybil Küchle im Münchner Yogastudio Yogaria eine Prenatal Yogalehrerinnen Fortbildung gemacht.
- Begeistert von dieser Ausbildung, habe ich 2020 dann auch dort die Postnatal Yogalehrerinnen Ausbildung gemacht. Wieder geleitet von Beate Bleif, Eva Holl und Sybil Küchle. Dieses mal mit klarer Ambition Frauen in Schwangerschaft und nach der Geburt mit meinem Yogaunterricht zu begleiten. Schließlich passte das auch zu meinem Privatleben. 2019 hab ich, nach längerer Prüfzeit von 11 Jahren, meinen wundervollen Mann geheiratet. 2021 wurden wir Eltern von einem genauso wundervollem Sohn.
- Zwischenzeitlich habe ich durch diverse Seminare, Workshops und Eigenpraxis ganz viele Entspannungstechniken (kennen-)gelernt und mein Wissen und Können erweitert. Ich habe mich schon vor meiner Schwangerschaft, aber v.a. in dieser Zeit und danach, sehr viel mit dem Thema Beckenboden, Beziehungen und Frausein beschäftigt, liebe diese Themen und könnte mich stundenlang mit Menschen darüber austauschen.
- 2019 habe ich Ulli Zimmermann bei einem Tantra Yoga Workshop kennengelernt, bei dem ich erfahren durfte, was Tantra wirklich ist (liest du hier). 2020 habe ich bei ihr die Tantra-Yogalehrerinnen Ausbildung gemacht.